Um von A nach B zu kommen, gibt es viele Wege und viele unterschiedliche Fahrzeuge. Diese unterschiedlichen Fahrzeuge haben alle ihre eigenen Vor- und Nachteile. Bislang war der Gebrauch der Fahrzeuge mit deren vollständigem Kauf verbunden. Das muss heute nicht mehr sein, denn fast alle Fahrzeuge können auch zeitweise genutzt werden; sie werden untereinander geteilt. Das Aufkommen vieler neuer Sharing-Anbieter weist auf einen dynamischen Markt hin. Das führt einerseits zu einer gewissen Unübersichtlichkeit, andererseits aber auch zur Möglichkeit, sich tatsächlich seine „Lieblingsmobilität“ aussuchen zu können: Füsse, Räder, Scooter, öffentliche Verkehrsmittel oder das Auto – und bei vielen können wir auch wählen, ob elektrisch oder herkömmlich angetrieben. Ausserdem vermag eine Integration des eCar- und eBikesharing in den öffentlichen Verkehr die situativen Mobilitätsanforderungen zu befriedigen und es kombiniert die Stärken der einzelnen Mobilitätsangebote sinnvoll.
Mit der neuen Broschüre „eShare - eine Einführung zum Teilen von eFahrzeugen“ will die Mobilitätsakademie die wesentlichsten sich auf dem Markt befindlichen Sharing-Konzepte im Bereich elektrischer Fahrzeuge kurz und verständlich vorstellen. Anhand von Praxisbeispielen werden die markantesten Unterschiede zwischen den Sharing-Konzepten veranschaulicht sowie auf ihre Einsatzpotenziale untersucht. Die handliche Broschüre wendet sich an all jene Personen, die sich für das Teilen von eFahrzeugen und das Thema „Sharing“ im Allgemeinen interessieren.